Digitalisierung

digitale Gesundheitsanwendungen

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) wurden mit dem Digitale-Versorgung Gesetz (DVG) als Leistung der Regelversorgung eingeführt. Das Ziel war es, innovative Therapielösungen mit niedrigen Risikoklassen barrierearm in den Markt zu bringen. Über vier Jahre später ist von dem damals bekannt gemachten Fast-Track-Verfahren nur der Name geblieben und es wurden eine Vielzahl Barrieren aufgebaut. Es fehlt an… Zum Faktenblatt

Real World Date für Arzneimittelentwicklung

Im Zuge der Digitalisierung des Gesundheitswesens (u.a. elektronische Patientenakte) wird der Datenschatz an versorgungsnahen Daten noch einmal entscheidend vergrößert. Dieser ist in Bezug auf die Versorgungsforschung, Pharmakovigilanz, aber auch zur (Weiter-)Entwicklung bekannter sowie neuer Arzneimittel zu nutzen. Dies gilt auch für die maßgeblichen Treiber der Arzneimittelentwicklung: die pharmazeutischen Hersteller. Insbesondere für Weiterentwicklungen und… Zum Faktenblatt

Remote-Chargenfreigabe und einheitliche Anzeige von verantwortlichen Personen

In der Corona-Pandemie wurden Remote-Chargenfreigaben unter Verwendung digitaler Signaturen akzeptiert. In diesem Sinne haben sich auch die Behörden auf EU-Ebene in einem Q&A-Papier ausgesprochen, das auf der Webseite der Europäischen Arzneimittelagentur abrufbar ist. Im Kontext des Gesetzes zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes sowie weiterer Vorschriften zur Digitalisierung der Verwaltung (OZGÄndG) soll… Zum Faktenblatt

Zügige Einführung der elektronischen Patienteninformation (ePIL)

Die derzeit stattfindende Überarbeitung der gesetzlichen Regelungen auf EU-Ebene zu Arzneimitteln eröffnet die Chance, dass auch deutschen Patient:innen und Verbraucher:innen in naher Zukunft eine elektronische Patienteninformation (ePIL) zur Verfügung gestellt wird. In einigen Ländern der EU gibt es diese schon sehr lange, zusätzlich zu den in den Packungen enthaltenen Beipackzetteln. So können zum einen unterschiedliche Zielgruppen… Zum Faktenblatt

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