Landesverband Baden-Württemberg

Gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg wird der Pharma Deutschland Landesverband Baden-Württemberg seine Kräfte bündeln und die Zusammenarbeit intensivieren, um die Herausforderungen in der Pharmabranche zu bewältigen. Baden-Württemberg ist der größte Pharmastandort in Deutschland. Das gemeinsame Ziel ist es, die Innovationskraft der Arzneimittelhersteller zu fördern und die Liefersicherheit zu verbessern. Dazu gehören bessere Rahmenbedingungen für Forschung, Entwicklung und die Generika-Herstellung. Wir setzen uns auf europäischer Ebene dafür ein, die Versorgungssicherheit für kritische Arzneimittel zu verbessern. Durch strategische Investitionen in die heimische Produktion soll die Abhängigkeit von Drittstaaten verringert und diversifizierte Lieferketten gefördert werden.

Zusammensetzung Landesverband Baden-Württemberg

LandesvorsitzDr. Traugott UllrichDr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG
Stellv. LandesvorsitzClaudia BachReckitt Benckiser Deutschland GmbH
VorstandDr. Marius BeyersdorffPEKANA Naturheilmittel GmbH
VorstandDr. Michael FischerAGON Pharma GmbH
VorstandTobias GeigerPerrigo Deutschland GmbH
VorstandLudger KornfeldCesra Arzneimittel GmbH & Co. KG
VorstandDr. Philip LettmannWALA Heilmittel GmbH
VorstandDr. Mónica Mennet-von EiffWeleda AG
VorstandSylvia Weimer-HartmannBiokanol Pharma GmbH

Von links nach rechts: Claudia Bach, Ludger Kornfeld, Sylvia Weimer-Hartmann, Dr. Marius Beyersdorff, Dr. Mónica Mennet-von Eiff, Dr. Traugott Ullrich, Dr. Philip Lettmann, Tobias Geiger. Es fehlt: Dr. Michael Fischer. Foto: Pharma Deutschland.

 

 

 

 

 

 

 

Medizinische Versorgung Baden-Württemberg

Ergebnis für Baden-Württemberg. Civey Umfrage im Zeitraum 05.04. bis 05.05.2025; n=5007 deutschlandweit; n=536 BaWü; ab 18 Jahren. Mehrfachnennung möglich. Werte in Prozent. Angaben gerundet.

In Baden-Württemberg nehmen die Befragten vor allem Herausforderungen in der Hausärztlichen Versorgung (47,9 Prozent) sowie bei der Facharzt- (33,5 Prozent) und psychischen Gesundheitsversorgung (33,1 Prozent) wahr.Die Sorgen um die Krankenhausversorgung sind im Flächenland ebenfalls hoch (32,6 Prozent). Insgesamt unterstreichen die Zahlen eine Entwicklung, die unter anderem die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg sowie der Hausärztinnen- und Hausärzteverband des Landes bereits seit einiger Zeit anmahnen: eine kontinuierliche Abnahme niedergelassener Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten bei einer gleichzeitig alternden Bevölkerung. 

 

News zum Pharma Deutschland Landesverband Baden-Württemberg

Zeichenfläche 1